Hühnerfutter als Mehl oder als Pellet? Viele Geflügelhalter sind unsicher, welche Futterform die richtige für ihre Tiere ist. Unser Geflügel-Experte Georg Welker erklärt, wann er zu einer Mehl- und wann zu einer Pelletfütterung rät.
„Eine Mehlfütterung empfehle ich generell bei Rassen, die zu Federpicken neigen. Denn durch die feine Struktur des Mehls müssen die Tiere einfach öfter und länger picken bis sie die gesamte Futtermenge aufgenommen haben. Außerdem müssen sie häufiger zum Wassertrog, um ihren Durst zu stillen“, so unser Produktmanager für Geflügelfutter. In Mehlform bietet Mifuma vom Kükenaufzucht Premium Mehl bis hin zum Legemehl Premium verschiedene Futtersorten für die unterschiedlichen Ansprüche in den Lebensphasen an.
Zu einer Pelletfütterung rät unser Geflügel-Experte, wenn die Tiere beim Füttern mit Mehl zu stark selektieren. „Wenn die Hühner bei der Mehlfütterung nur die groben Partikel fressen und die feinen liegen lassen, werden sie unter Umständen einseitig ernährt bzw. es fehlen ihnen Nährstoffe.“ Der Vorteil des Pellets ist, dass der Geflügelhalter bei der Aufnahme der gesamten Futtermenge sicher sein kann, dass auch alle Futterbausteine – wie Eiweiß, Energie, Mineralstoffe und Vitamine – vom Tier aufgenommen worden sind. Mifuma bietet natürlich auch Hühnerfutter in Pelletform für alle Lebenslagen an – vom Kükenaufzucht Premium über das Junghennen und –hähne Aufzucht bis hin zum Vollkraftkorn Premium.
Eine Übersicht über unser Geflügelfutter-Programm finden Sie hier.